Aktuelle Infos zu Band 1

"Die Schorfheide-Region richtig erleben"

Liebe Leser,

Die Veränderungen schreiten leider schnell voran, so dass ein frisch gedruckter Text bereits sachliche Fehler haben kann.  - Hier die entsprechenden Hinweise / Korrekturen. 

 

 

Auflage 3  (ab Mitte Okt. 2018)

 

Joachimsthal: Das Hotel Wenzelhof und der kleine Kaufladen am Radweg Berlin-Usedom existieren leider nicht mehr (siehe Buchseiten 113, 121, 123).

 

S. 13  Kroneneiche bei Chorin

Der Baum ist leider doch kein lebendiges Beispiel für eine Schorfheider Hute-Eiche. Ist 2017 im Sturm umgekippt und wurde neben dem abgesägten Stumpf liegen gelassen.  

 

Das Gasthaus "Am Spring" (Restaurant "La Fonte") musste wohl aufgeben. Die Website existiert nicht mehr und der genannte Link ist leider hinfällig.

 

 

Auflage 2  (ab Juli 2017)

 

S. 26 Karte + Adresse (leider kein "Bioladen" mehr da!)

 

S. 79  Restaurant "Seerandperle" existiert nicht mehr, dafür das "Aquamarin" (ca. 50m weiter, hinter dem gr.  Gebäude) 

 

S. 90  Burg Grimnitz mit kleiner Ausstellung ist nur noch in der jährlichen Festwoche geöffnet 

 

S. 94, 95 + 97  Grimnitzer Glasstube existiert nicht mehr. Gebäude + Grundstück werden rein privat genutzt.

Neugrimnitz mit anderer Attraktion: Orgel Böhli

 

 

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Auflage 1  (bis Juni 2017)

Leider haben sich in der 1. Auflage, die bis Anfang Juli 2017 noch im Verkauf war, ein paar Fehler eingeschlichen. Hier die nötigen Klarstellungen:

 

S. 21 – Die Alte Joachimsthaler Straße macht anfangs doch große Probleme, auch für Autofahrer (richtig übles Kopfsteinpflaster + Löcher). Geländewagen empfohlen, wenn Sie schnell zu Honeckers ehem. Jagdhaus und/oder zu den Pinnowseen möchten!

 

S. 26 – Auf der Buch-Rückseite ist natürlich nicht der Kreuzdamm abgebildet, sondern ein Waldweg.

 

S. 34 – Zur Beschreibung der Kartenskizze wird auf Punkt 9 verwiesen, der aber gar nicht eingetragen ist.

 

S. 42 – Auf dem Wanderweg von Groß Schönebeck zum Gut Sarnow muss kein Gatter geöffnet werden. Man kommt vom markierten Wanderweg (grüner Balken) problemlos auf das Gelände, also erst zu den Pferdekoppeln und Ställen, dann zum Hotel/Restaurant.

 

S. 44 – Das ehemalige Wachgebäude wurde komplett abgerissen, übrig ist nur ein sandiger Platz. Zwei Nebenhäuser der Anlage stehen aber noch und dienen nun (mit zugemauerten Fenstern u. Türen) als Fledermausquartiere.

 

S. 62 – Vom Eisentor kann man die attraktivere Rückseite von „Schloss“ Hubertusstock betrachten. Der Abstand beträgt ca. 70m, nicht nur 50m.

 

S. 83 – Auf der Karte fehlen leider die Nummern, die Kreuzungspunkte bezeichnen sollen. Die Lage der Riesenkiefer ist falsch eingetragen, denn die Entfernung zw. Kreuzung und Abzweig beträgt ca. 600m.

 

S. 84 Der Kaiserbahnhof ist doch auf der Karte dargestellt.

 

S. 100 – Auf der Tour „Zum Kleinen Köllnsee“ ist der beschriebene Abzweig zum See inzwischen stark zugewachsen und wirklich schwer erkennbar. Der Weg hat auf dem kurzen Stück zum See genau 3 Verzweigungen, wobei man sich 2 mal links und dann leicht rechts halten muss! Außerdem lag im Juni 2017 ein Baumstamm quer. – Alternative: An der nächsten Hauptkreuzung rechts ab bis zu einem Platz, wo 3 Infotafeln stehen. Rechts ab und man kommt auf dem Uferweg sicher zur schönen Badestelle.

 

Rechtschreibung und fehlende oder falsche Worte:

S. 54 – … bis eine Waldkreuzung erreicht ist.

S. 99 – Bessere Lösungen gibt es in der Gegend nicht.

S. 100 – Alte Waldbahn (nicht Waldstraße)!